Das sanfte Rauschen von fließendem Wasser wird oft als beruhigend und entspannend empfunden. Studien haben gezeigt, dass das Hören von Wasserrauschen Stress reduzieren, die Konzentration verbessern und sogar den Schlaf fördern kann. Dies liegt daran, dass das monotone Geräusch des Wassers eine Art natürliche weiße Geräuschkulisse bildet, die störende Geräusche aus der Umgebung maskiert und das Gehirn in einen entspannten Zustand versetzt. Viele Menschen nutzen daher das Wasserrauschen als Hintergrundgeräusch zum Meditieren, Entspannen oder Einschlafen. Es ist faszinierend, wie ein so einfaches und naturnahes Geräusch eine so positive Wirkung auf unser Wohlbefinden haben kann.
Etwa 1,76 % des Wassers ist in fester Form, hauptsächlich in Gletschern und Eiskappen.
Der größte Teil, etwa 97,44 % ist in flüssiger Form, vor allem in den Ozeanen, Flüssen, Seen und im Grundwasser.
Nur ein sehr kleiner Anteil, etwa 0,001 % ist gasförmig als Wasserdampf in der Atmosphäre.
Die Luftfeuchtigkeit wird mit einem Hygrometer gemessen. Da die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft je nach Temperatur stark variiert, gibt das Hygrometer nicht die Menge des in der Luft befindlichen Wassers an, sondern die relative Luftfeuchtigkeit in Prozent. Das bedeutet, das Hygrometer gibt an wieviel Wasserdampf in der Luft vohanden ist, im Vergleich zur maximal möglichen Menge bei der aktuellen Temperatur.
Beispiel:
Bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius enthält die Luft maximal 17,5 g Wasser je Kubikmeter Luft.
Bei einer Temperatur von 25 Grad Celsius erhöht sich diese Kapazität auf 23,0 g Wasser je Kubikmeter Luft.